Bowling im Zweischichtensystem
Diesen Sonntag trafen vier begeisterte Bowler aufeinander und gönnten sich drei entspannte Spiele, wobei es für die Sportfreunde Ivo, Bine, Kai und den anderen, der da auch immer erscheint, keine Rekorde zu vermelden gab.
Gegen 22 Uhr siegte letztlich die Müdigkeit und die Tatsache, des am nächsten Morgen früh raus müssens, so dass ich mit meinem noch nicht geleerten Bier allein am Tresen zurück blieb und auf den Mann mit dem Cowboyoutfit wartete, dem ich auf die Frage „wie’s denn so läuft“ hätte antworten können „na ja, du weißt ja. Immer mal wieder ’n Strike und dann mal wieder nichts...“. Aber er kam nicht.
Kurz sinnierte ich darüber nach, dass dies wohl jetzt tatsächlich der erste Abend gänzlich ohne jeden Rekord wäre, als plötzlich Stephan und Steffi neben mir standen. Von ihrer Ostseeodyssee zurückgekehrt verspürten sie noch Lust die eine oder andere Kugel zu schieben und so bowlten wir noch kurz bis halb zwei.
Mit fiesen Tricks wurden dem sportlichen Leiter später nach dem dritten Bier einige Tipps entlockt, die in der Folgezeit erfolgreich gegen diesen eingesetzt wurden, zu einer respektablen Leistungssteigerung, zwei neuen Rekorden und letztendlich zu einer vernichtenden Niederlage führten, aber seht selbst:
Micha........ 191 ... 169 ... 161
Steffi.......... 144 ... 143 ... 170
Stephan..... 147 ... 155 ... 173
Diesen Sonntag trafen vier begeisterte Bowler aufeinander und gönnten sich drei entspannte Spiele, wobei es für die Sportfreunde Ivo, Bine, Kai und den anderen, der da auch immer erscheint, keine Rekorde zu vermelden gab.
Gegen 22 Uhr siegte letztlich die Müdigkeit und die Tatsache, des am nächsten Morgen früh raus müssens, so dass ich mit meinem noch nicht geleerten Bier allein am Tresen zurück blieb und auf den Mann mit dem Cowboyoutfit wartete, dem ich auf die Frage „wie’s denn so läuft“ hätte antworten können „na ja, du weißt ja. Immer mal wieder ’n Strike und dann mal wieder nichts...“. Aber er kam nicht.
Kurz sinnierte ich darüber nach, dass dies wohl jetzt tatsächlich der erste Abend gänzlich ohne jeden Rekord wäre, als plötzlich Stephan und Steffi neben mir standen. Von ihrer Ostseeodyssee zurückgekehrt verspürten sie noch Lust die eine oder andere Kugel zu schieben und so bowlten wir noch kurz bis halb zwei.
Mit fiesen Tricks wurden dem sportlichen Leiter später nach dem dritten Bier einige Tipps entlockt, die in der Folgezeit erfolgreich gegen diesen eingesetzt wurden, zu einer respektablen Leistungssteigerung, zwei neuen Rekorden und letztendlich zu einer vernichtenden Niederlage führten, aber seht selbst:
Micha........ 191 ... 169 ... 161
Steffi.......... 144 ... 143 ... 170
Stephan..... 147 ... 155 ... 173
Den zwei beiden wünsche ich einen schönen Urlaub und hoffe, dass am kommenden Sonntag zwei neue Bowlingschuhe ihren Einstand feiern und die Rekorde nur so purzeln...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen