Dienstag, 26. Februar 2008

Vorschlag Nr. 4

Und hier die Bildidee von mars. Eingereicht mit folgenden Worten: "Urteilsbegründung - Ein kurzer Rock und jede Menge heißes, geiles Fleisch."

Vorschlag Nr. 3

Diese wundervolle Aufnahme erreichte mich gerade von Janos. Hier stimmt einfach alles: prickelnde, aber dezente Erotik vereint mit Anmut und Grazie. Ein weiterer Beweis für den Umstand dass ein gesunder Körper auch für gesundes Bowling steht. Und, ja, er bowlt natürlich. Was soll er denn sonst machen?!Ist doch eine eindeutige Haltung!

Vorschlag Nr. 2

Wesentlich moderater fällt mein Beitrag zur selbstgestellten Aufgabe aus. 
Mir ging bei der Recherche dann aber noch die etymologische Gemengelage bei dem Wörtchen "Pin-Up-Girl" auf. Jaja, ich ahne es, wahrscheinlich schon längst aufgefallen. Quasi ein alter Pin!

Montag, 25. Februar 2008

Digitale Hausaufgabe

Ein blondbemähnter Schwerenöter flüsterte mir unlängst ein, dass es doch eine gar wunderfeine Sache wäre, jeden der Mitbowler mit der Aufgabe zu konfrontieren, ein wie auch immer reizvolles Lichtbild mit möglichst erotischem Hintergrund in den Weiten des Netzes zu finden und zu präsentieren. Tags darauf erhielt ich folgenden Vorschlag: 

Willkommen im einzig wahren Hinterhaus

Wir haben einen ganz besonderen Neuzugang zu verzeichnen. Lange musste sie mit dem offenen Vollzug des Seitenflügels (buh!) Vorlieb nehmen. Selbst der kleinste Wadenbeißer konnte sie dort allzeit begutachten wie sie ihrem ehrbaren Tagewerk nachging. Diese Zeiten sind nun vorbei (juchheee!). Die edlen Bewohner des geilsten Stück Mauerwerks westlich der Oder heißen "the one and only" Binepopiene herzlich willkommen!



Nie wieder müssen diese elend schweren Steine vor die Tür gehievt werden. Vorbei! Und was das im übrigen für ein Appartement ist! Hallelujah! Unsereinem, der sich mit mönchzellenhaften Kämenaten hochdient, verschlug es da schon mal die Sprache als er das Anwesen der Zugezogenen begutachten durfte. Respekt! 



Dieses, dem Originalzustand der bezogenen Wohnung schon sehr nah kommende Bild (allein die Sache mit dem See zur Frankfurter Allee hin muss noch organisiert werden!) lässt die berechtigte Frage nach der Installation einer Privat-Bowlingbahn aufkommen. Aber ich denke in diese Richtung wird schon geplant. Zur Einweihungsparty also Schuhe und Kugeln nicht vergessen!

Steffi unter Druck

hier ist er wieder, der Bericht für unsere chronischen Schwänzer (mit und ohne Entschuldigungszettel). Diesen Sonntag stand unser traditionelles Bowling zum ersten Mal kurz vor der Teilnehmerzahl "Null". Meinereiner konnte dank Drogenkonsum in letzter Sekunde eine Migräne abwenden und so fünf Minuten nach Acht noch die gerade auf dem Hacken kehrt machende Steffi vor der Tür des Centers abfangen.
Die Hoffnung, dass es ja häufig noch Nachzügler gibt, verpuffte aber rasch. Keine Ahnung, ob es am vielen Monat am Ende des Geldes lag, aber diesmal hätte sich niemand darüber aufgeregt, hätte ich auf vier Bahnen solo gespielt, was allerdings der Konzentration und Spielfolge wenigstens zuträglich war. Und so steigerten sich die beiden Sportfreunde nach mäßigem bis katastrophalen Start in einen wahren Qualitätsrausch. Und dabei, schau gut hin Martin (der 4 Strikes in Folge kann), brachte es die Steffi nach eingänglichem Fehler in den Frames 2 bis 6 auf sage und schreibe FÜNF Strikes in Folge. Leider habe ich es verschlampt, mir Ausdrucke machen zu lassen und kann so wieder keine Scans vorlegen und es muss einfach mein Wort genügen.
Durch dieses Erfolgserlebnis war aber auch der Druck immens gestiegen und am Ende wurde gar ein neuer Rekord mit erreichten 180 Pins um vier Punkte verpasst. Was danach allerdings für den Kampfgeist der Sportfreundin sprach, war, dass das gleiche Ergebnis, mit geballter Wut im Bauch über die zuvor gemachten Fehler im folgenden Spiel gleich noch einmal erziehlt wurde. Diesmal mit nur einem Fehler, aber auch zu großen Pausen zwischen den Strikes. Aber immerhin: eine beeindruckende Serie.
Jetzt nochmal zum Org-Teil. In der Kasse liegen 4,70 Euro und am 2. März ist nach der jüngsten Entwicklung NUR EINE Bahn reserviert. Wenn also größere Kreise zu uns stoßen, bitte bis etwa Mittwoch eine Info für Nachorderung. Das geht über Kommentare hier oder aber auch telefonisch oder per Mail...

Mittwoch, 20. Februar 2008

Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt...

...unter dieser Überschrift sollten eigentlich vor 14 Tagen zwei Rekorde aus dem Leben des Brian kommentiert werden, aber wie das im Leben so ist, sind die digitalisierten Beweisaufnahmen inzwischen irgendwo in San Diego gelandet und es bleibt wieder nur die trockene Textform übrig.
Zunächst schrammte bewusster Herr an unserer magischen 200er Grenze mit seinem nun offiziellen Rekord von 199 Pins um ein Haar vorbei um direkt beim folgenden Angriff eine „Herzstillstandslinie“ auf das Punkteformular des Bildschirms zu zaubern und sogar an der 90-Pin-Grenze zu scheitern. Ebenfalls in San Diego zwischengelandet ist die neue Bestmarke von Olaf, so dass sich die Bekanntgabe dieses Rekords bis April hinzieht und dieser bis dahin mit hoher Wahrscheinlichkeit eh fallen wird, wenn man mal die bisherige Entwicklung des Sportfreundes zugrunde legt.
Dafür gibt es aber noch zwei Schüsse vom Weihnachtsbowling nachgereicht und am Sonntag wieder rege und PÜNKTLICHE Beteiligung auf den zwei reservierten Bahnen (letzten Sonntag, stellten etliche wartende, bowlen wollende Anwesende nach zwei Minuten fest: „Da spielt ja Einer auf zwei Bahnen !!!“ ...und da war es nur noch Eine...). Bis denne dann

Irokese oder nicht ?

Die Abräumer


...und nicht vergessen: PÜNKTLICH !!!

Freitag, 8. Februar 2008

Stephan Goes America

Heute nun auch von mir mal ein Beitrag, der nur bedingt mit unserer SOROKADIN zu tun hat. Der Stephan lädt nämlich anlässlich seines bevorstehenden Ausfluges nach Übersee alle die (Nachtrag: am 10.02.08 wohlbemerkt) um Acht in die heiligen Hallen einkehren wollten, aber auch die, die das (aus welchen Gründen auch immer) nicht vorhatten, herzlich zu einem einleitenden Umtrunk um 17 Uhr zu sich nach Hause (John-Scheer-Straße 32, bei Nagel & Göbel) ein. Danach wird dann gemeinschaftlich volltrunken, der Bowlingsport mal aus einem gänzlich, durch erweiterte Pupillen, anderem Blickwinkel in Angriff genommen und Rekordleistungen neu interpretiert. Für Bier ist wohl gesorgt. Der Weg von dort (Nähe Greifswalder/Danziger) zum BowlHouse kann dann auch fußläufig bewältigt werden (15 bis 20 Minuten bei mehr als 5 Bier etwa 22 bis 30 Minuten)...
...der Bericht über dieses Ereignis und die Rekorde des Vorsonntags, wovon mir immer noch die digitalen Beweisaufnahmen fehlen, folgt dann in der kommenden Woche. Aus Mangel an gut besetzten Bahnen ist es in der Clubkasse bei 2 Euro geblieben. Bis denne dann !